Sind Sie traurig und mutlos – ohne Hoffnung, Freude und Antrieb?
Kennen Sie solche dunklen Gedanken und verzweifelten Gefühle? Gefühle von Traurigkeit und Stress gehören zu jedem menschlichen Leben dazu. Doch manchmal kommt man in Situationen, wo diese Gefühle zu heftig werden und man sie mit den eigenen Mitteln nicht mehr „kontrolliert“ bekommt. Es ist keine Schande, sich in so einer Situation Hilfe zu holen. Nein, es zeugt sogar von Stärke, Reife und Mut, sich einzugestehen, dass man aktuell nicht alleine weiterkommt.
Im geschützten Rahmen einer Gesprächstherapie können Sie über all Ihre Gefühle sprechen, diese verstehen und biografisch einordnen. Das verhilft dem Patienten zu einer großen Entlastung, denn er kann neue Strategien finden, um mit all seinen Gefühlen umzugehen. Alte Themen können abgeschlossen werden, mit schwierigen Themen und Gefühlen wird ein neuer Umgang erarbeitet – all das ermöglicht dem Patienten, seinen Blick wieder hoffnungsvoll in die Gegenwart und Zukunft zu richten.
Sollten Sie sehr verzweifelt sein und gar keinen Sinn in Ihrem Leben mehr sehen, so wenden Sie sich bitte unverzüglich an eine Klinik, einen niedergelassenen Psychiater oder einen Krisendienst in Ihrer Stadt!
Leben Sie mit Ängsten, die Ihren Alltag einschränken und Sie daran hindern, Ihr Leben wie gewünscht zu führen? Vermeiden Sie Orte oder Handlungen, weil diese in Ihnen Ängste oder schlimme Erinnerungen auslösen?
Wir alle wissen, dass Ängste zum menschlichen Leben dazugehören. Mit vielen Ängsten kann man gut leben, weil sie den Alltag nicht wirklich belasten. Zudem erfüllt die Angst eine wichtige Funktion, weil sie uns vor Gefahren warnt und uns aufmerksam macht. Aber: für viele Menschen gehören heftige Ängste zum alltäglichen Begleiter. Sie fühlen sich davon extrem in ihrem Leben eingeschränkt. Die Angst lässt sie nicht gut schlafen, sie verhindert Fahrten mit der U-Bahn, einen Besuch im Café und vielleicht sogar die Teilnahme an jedem sozialen Leben. Angst sorgt für Magen- und Kopfschmerzen und geht oft einher mit Gefühlen von Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit.
Sollten Sie das Gefühl haben, dass Angst Ihr Leben einschränkt, dann machen Sie den 1. Schritt. Suchen Sie sich Hilfe, damit die Angst Ihr Leben nicht weiter dominiert! Veränderung ist möglich!